27.05.2021
Psychosomatische Erkrankungen rücken mittlerweile auf der ganzen Welt in den Vordergrund.
Einfach ausgedrückt beschreibt der Begriff „psychosomatisch“ die Auswirkungen des emotionalen und psychischen Zustands eines Individuums auf den physischen Körper und demnach auf die gesamte Gesundheit.
Welche Krankheiten werden allgemein als psychosomatisch bezeichnet?
In der Regel sprechen Ärzte von Psychosomatik, wenn die Krankheitssymptome nicht dem Krankheitsbild entsprechen. Das heißt, wenn eine Person gesundheitliche Probleme aufweist, die Untersuchungen jedoch völlig normal sind und kein pathologischer Prozess festgestellt werden kann. Psychosomatische Erkrankungen sind daher schwer zu diagnostizieren.
Dennoch gibt es viele psychosomatische Krankheiten und Störungen. Dazu gehören Alkoholismus, Drogenabhängigkeit, andere Abhängigkeiten, Depressionen, Schlaflosigkeit, Erkrankungen der Atemwege und des Magen-Darm-Trakts, Gewichtsprobleme, Augenerkrankungen, Entzündungen, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Geburtsfehler, Mundhöhle, Hautkrankheiten, Knochenprobleme, Erkrankungen des Kreislaufsystems und Störungen der inneren Organe, weibliche und männliche Genitalerkrankungen, Krebs, psychische Störungen und vieles mehr.
Wie erkennt man psychosomatische Störungen bei sich selbst?
Zunächst müssen Sie sorgfältig mit Ihrem physischen und psychischen Zustand umgehen, alle Ihre Reaktionen und Gefühle akzeptieren und im Idealfall richtig mit ihnen arbeiten.
In der modernen Welt ist es schwierig geworden, den Stress, andere negative Emotionen und Erfahrungen zu ignorieren. Sie sollten jedoch versuchen, deren Auswirkungen auf Ihre Persönlichkeit einzuschränken.
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